Der REGIOSTARS Wettbewerb wird seit 2008 von der Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung (GD REGIO) organisiert. Auch in diesem Jahr werden wieder besondere Projekte aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, dem Europäischen Sozialfonds, dem Fonds für einen gerechten Übergang und dem Kohäsionsfonds ausgezeichnet.
Die REGIOSTARS-Auszeichnungen konzentrieren sich auf fünf Schlüsselbereiche, die jeweils eine Priorität für die Regionalpolitik der EU darstellen:
Kategorie 1: Ein wettbewerbsfähiges und intelligentes Europa – Förderung von Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und wirtschaftlicher Widerstandsfähigkeit;
Kategorie 2: Ein grünes Europa – Der grüne Wandel als Wegbereiter der regionalen Entwicklung;
Kategorie 3: Ein vernetztes Europa – Verbesserung der Mobilität und der Konnektivität zwischen den Regionen;
Kategorie 4: Ein soziales und integratives Europa – Schaffung eines integrativeren Europas durch Nutzung regionaler Talente;
Kategorie 5: Ein bürgernäheres Europa – Förderung der nachhaltigen Entwicklung aller Arten von Gebieten.
.In diesem Jahr hat der Wettbewerb mit 266 eingereichten Bewerbungen einen erneuten Höhepunkt erreicht. Nach der ersten Bewertungsrunde hat die Jury 25 herausragende Finalisten in fünf Kategorien ausgewählt.
In einem nächsten Schritt läuft noch bis zum 15. Oktober 2025, 12 Uhr eine öffentliche Abstimmung, bei der Sie die Möglichkeit haben, für Ihr Lieblingsvorhaben abzustimmen.
Unter folgenden Link können Sie die Finalisten erkunden und Ihre Stimme abgeben: Inforegio - REGIOSTARS Auszeichnungen
Beteiligen Sie sich und unterstützen Sie auf diesem Weg das Projekt, das Sie am meisten begeistert. Die Finalisten treffen sich am 14. Oktober im Rahmen der Europäischen Woche der Regionen und Städte in Brüssel zur „Endrunde“ der Jurybewertung. Dort stellen sie ihre Projekte der Jury und einem Live-Publikum vor. Die Gewinner in jeder Kategorie sowie die Gewinner des Public Choice Awards werden während der REGIOSTARS-Zeremonie am Abend des 15. Oktober bekannt gegeben. Diese Veranstaltung markiert zugleich den Abschluss der Europäischen Woche der Regionen und Städte.